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Interoperabilität in Produktionsnetzwerken

Titelseite Interoperabilität in ProduktionsnetzwerkenDie Digitalisierung ist in der Industrie ein wesentlicher Treiber für die Optimierung der Produktivität, der Anlagenverfügbarkeit, der Nachhaltigkeit und der Ressourceneffizienz. Die steigende digitale Vernetzung der Produktionsanlagen mit den Softwaresystemen schafft jedoch nicht nur neue Potenziale, sondern sie führt auch zu komplexen Anforderungen an die digitale Kommunikation. Diese Hürde bewirkt häufig eine Zunahme an isolierten Datensilos, verbunden mit einer unzureichenden Hebung und Nutzung der Datenschätze. Parallel dazu explodieren die Integrationskosten für die Entwicklung von Schnittstellen zwischen den Anlagen und den Softwaresystemen.

Unter der Leitung von Salzburg Research entstand im Projekt i-Twin die Vision für eine Art „Esperanto“ (Universalsprache) der digitalen Kommunikation in industriellen Netzwerken, mit dem die Integrations- und Migrationskosten für Produktionsanlagen und Softwaresysteme erheblich reduziert werden: Mit den „Semantic Integration Patterns“ entwickelten die Projektpartner eine Middleware für die semantische Datenintegration und schufen die Voraussetzung für standardisierte Kommunikationskanäle zwischen Anwendungen und Produktionsanlagen. Der Bericht stellt die technologischen Grundlagen der Semantic Integration Patterns und deren Anwendungsszenarien vor.

Georg Güntner (Hrsg.): „Interoperabilität in Produktionsnetzwerken – Digitale Kommunikation mit Semantic Integration Patterns“, White Paper. Mit Beiträgen von Sebastian Baron, Nicole Bodmayer, Christian Borgelt, Martin Brugger, Michael Eitzinger, Dietmar Glachs, Fabian Hartleb, Oliver Hofbauer, Thomas Lehrer, Stefan Linecker, Erwin Spitaler, Felix Strohmeier. © Projektkonsortium i-Twin, Salzburg Research. März 2024.

Verfügbar auf der Download-Seite des Berichts: srfg.at/semantic-integration-patterns
Weitere Veröffentlichungen aus dem Projekt i-Twin finden Sie auf der dafür eingerichteten Seite.

Digital Asset Management in der Praxis (Bericht)

Titelseite Digital Asset Management in der PraxisDie Digitalisierung hat sich in den Betrieben der Fertigungs- und Prozessindustrie zu einem entscheidenden Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit und Qualität der Produktion entwickelt. Die Produktionsanlagen werden mit den sie umgebenden Systemen digital vernetzt und liefern Daten für analytische Verfahren zur Optimierung von Betrieb und Instandhaltung. Neue Wertschöpfungsketten und Geschäftsmodelle umfassen Hersteller, Betreiber, Instandhaltungs-, Service- und Analytik-Dienstleister. Die digitale Transformation erfasst und integriert die Betriebs-, Beschaffungs-, Instandhaltungs- und Asset Management Prozesse moderner Betriebe. Im Konzert altbekannter Asset Management Ziele (wie Wirtschaftlichkeit, werterhaltende Anlagennutzung, optimierte Instandhaltungsstrategien) und neuer Herausforderungen (wie Klimaziele, Rohstoff- und Energieeffizienz) bietet die Digitalisierung viel Potenzial – Aber wie geht man wirklich vor?

Im Innovationsnetzwerk „Digital Asset Management“ (i-Asset) wurden Methoden, Technologien und Kompetenzen entwickelt, die den digitalen Wandel im Asset Management unterstützen. Die Ergebnisse und Erfahrungen der Netzwerkpartner sind im vorliegenden Bericht zusammengefasst.

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Die digitale Transformation der Instandhaltung (Whitepaper)

 

 

Direkt zum Whitepaper ‚Die digitale Transformation der Instandhaltung‘

Excellence Radar INSTANDHALTUNG

Das Online-Analysetool Excellence Radar INSTANDHALTUNG (© dankl+partner consulting |MCP Deutschland) ist seit September 2019 in der erweiterten Version verfügbar und liefert eine kompakte Bestandserhebung der Instandhaltungs-Organisation. Auf Basis aussagekräftiger Kennzahlenvergleiche werden den interessierten Usern Ergebnisse geliefert, die sie sofort für die Verbesserung ihrer eigenen Organisation verwenden können. Ganz nach dem Motto ‚agieren statt reagieren‘ sollen Verantwortliche damit objektiv aufzeigen können, wie gut die eigene Organisation funktioniert und wo Luft nach oben ist.

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INSTANDHALTUNGSKONFERENZ 2017

07.November 2017, voestalpine Stahlwelt Linz, www.instandhaltungskonferenz.com

Schmieröl im Blut, den Maschinentakt im Herzen, die Zukunft im Kopf: Der Instandhalter gefangen zwischen neuen Visionen und knallharter Kostenkalkulation. Bei der Instandhaltungskonferenz in Linz diskutierten die Teilnehmer in drei Break Out Sessions. Hier finden Sie die Unterlagen zum Nachlesen:

 

Breakout 1: Für echte KVP-Manager

Der Instandhalter im Würgegriff von Controlling und der KVP-Pflicht. Auf Basis von Erfahrungen eines Verantwortlichen aus der Praxis, lernen Sie hier, wie Sie die Performance Ihrer Instandhaltung Schritt für Schritt verbessern können.

Moderation: Andreas Dankl, Geschäftsführer von dankl+partner consulting
Input: Karl Kernbichler, Betriebsleiter Wewalka

Download Dokumentation >>

 

Breakout 2: Für wissbegierige Digitalisierer/innen

Sie können Worthülsen, wie Instandhaltung 4.0, nicht mehr hören? Wollen endlich echte Ansätze sehen? Diese Break-Out-Session zeigt Ihnen erste Ansätze für eine neue Ära der Instandhaltung. Begleitet durch Forscher und Techniker. Tiefe Einblicke garantiert.

Moderation: Georg Güntner, Leiter des Themenfelds „Industrial Internet“ bei Salzburg Research
Input: Jutta Isopp, Geschäftsführerin von Messfeld

Download Wissbegierige Digitalisierer/innen (Hintergrund und Ergebnisse) >>

 

Breakout 3: Techniker sind keine Verkäufer?!

Hier wird die innere Vermarktung von Instandhaltungsaktivitäten diskutiert. Was das in der Praxis bringt und wie Sie Ihr Team damit unterstützen können, das zeigt Ihnen ein Vollbluttechniker aus der Praxis!

Moderation: Lydia Höller, dankl+partner consulting
Input: Michael Aichinger, Performance Manager bei greiner packaging international

Download 6 Werkzeuge zur Vermarktung Ihrer Instandhaltung_Höller >>

Download Vorgehenstipps ‚Erfolgsmodell Aichinger‘ >>